Der wohl farbenprächtigste Vertreter unter den Keilfeckbärblingen. Sowohl in Karst-Seen, als auch in Regenwald-Strömen Süd-Thailands wurden diese kleinbleibenden Karpfenfische gefunden. Ein Bärbling, der die Extreme besiedeln zu scheint. Sehr hartes, alkalisches Wasser auf der einen und weiches, leicht saures Wasser auf der anderen Seite. Die Art ist leicht mit R. hengeli zu verwechseln. R. espei hat jedoch vor dem Keilfleck eine flächige herrlich rote Zeichnung, während R. hengeli eine Zeichnung in Form eines Golfschläger, ebenfalls in rot, trägt. Eine größere Gruppe der geselligen, schwimmaktiven Fische bietet einen faszinierenden Anblick in krautigen, mit Wurzelholz eingerichteten Becken ab 60cm Frontscheibenlänge. Eine Vergesellschaftung mit kleineren Fischen und etlichen Wirbellosen ist gut möglich. Diese Art erreicht eine Endgröße von 3cm.
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