Jeder Aquarianer kennt die Sumatrabarbe und ihre Zuchtformen. Sie zählt zu den Arten, die immer verfügbar sind. Dies ist aufgrund ihrer Vermehrungsfreude und Attraktivität auch nicht verwunderlich. Auch ihre Zuchtformen (z.B. die Moosbarbe) sind beliebte Aquarienfische. Langflossige Fische sollten nicht gemeinsam mit ihr gepflegt werden (z. B. Guppy, Siam. Kampffisch), da die Sumatrabarbe hin und wieder an Flossen frisst. Bei der Futterwahl sind diese Barben nicht wählerisch. Es wird fast jedes angebotene Futter genommen, aber daher darauf achten, dass die Tiere nicht "überfüttert" werden. Welcher wissenschaftliche Name korrekt ist, ist nicht ganz sicher. Die morphometrischen Daten des Aquarienstammes passen zu keiner der sich sehr ähnelnden Arten aus der "Barbus tetrazona"-Gruppe. Vielleicht handelt es sich um ein Kreuzungsprodukt.
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