Ein typisches Verhalten der Gattung Macropharyngodon ist das Eingraben in den Sand bei Stress (z. B. nach dem Einsetzen ins neue Aquarium) oder abends zum Schlafen. Nach dem Einsetzen kann es daher durchaus vorkommen, dass man die Tiere 1-2 Wochen praktisch nicht zu Gesicht bekommt. Plötzlich schwimmen sie dann im Aquarium herum, wie wenn sie schon immer zum Besatz gehört hätten. Interessant ist zudem, dass die Art das Geschlecht wandeln kann ähnlich wie bei den Anemonenfischen. Allerdings ist hier das größte Tier immer das Männchen (bis zu 14cm). Am besten immer zwei weibliche Lippfische einsetzen, dann habt ihr automatisch irgendwann ein Pärchen...
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