Charakteristisch für diese südamerikanische Panzerwels-Art ist die an den Kopf angelagerte goldgelbe Binde, der schwarze Ansatz der ersten Rücken-Flossenstrahlen und die über den gesamten Körper verlaufende feine Tüpfelung. Die Nachzucht ist in gut durchströmten Becken mit feinem Sandboden möglich, in welche männliche und weibliche Tiere im Verhältnis 2:1 eingebracht werden. Die Zugabe von Erlenzapfen ist empfehlenswert, um die ansonsten recht robusten Eier vor dem Verpilzen zu schützen. Die meisten Zuchterfolge wird man zur südamerikanischen Regenzeit (europäischer Winter) haben. Panzerwelse zählen zu Substratlaichern. Nach erfolgreicher Balz heftet das Weibchen ihre Eier an Wurzeln, Steine o.ä. an. Die Elterntiere oder die Eier sind sofort zu entfernen, da es sich um mögliche Laichräuber handelt! Dieser Panzerwels wird 6cm groß.
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